„Fünfzig Tage unter Deck in der Fischverarbeitung, im „Portugiesendeck“, wie sie es in der DDR- Fischerei genannt haben. Zwischen Diesel- und Schweißgeruch, zwischen Hackwanne und Filetiermaschine. Offene Wunden an den Händen von den Stacheln des Rotbarschs, vier Stunden Schlaf pro Nacht…“