Gojko Mitic im Gespräch

Gojko Mitic im Gespräch mit Danuta Schmidt


Wir trafen uns an einem warmen Julitag am Ufer der Dahme in Köpenick, der DEFA-Indianer, Gojko Mitic und ich. Es klappte nur an diesem Tag, gutes timing. Denn einen Tag später stand er auf der Landesbühne Sachsen, derzeit dreht er in Russland einen Film. Es ist nicht so einfach, Verbindung zu ihm herzustellen, doch wenn es gelingt, dann ist es eine Bereicherung für alle Beteiligte. An diesem Tag war Stromausfall in Köpenick. Dem Serben macht das nichts aus. Er bräuchte nicht viel zum Leben, sagt er, doch auf eines kann er nicht verzichten: auf Natur. Denn da kommen auch wir her.